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Schlagwort-Archiv: Berlin

Im Weißen Rössl – Mainz –

14 Montag Nov 2016

Posted by jeanbro in Kunst, Musik, Oper, Theater

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Alexander Spemann, Alexandra Samouilidou, Anika Baumann, Barbara Aigner, Bühne, Berlin, Choreografie, Christoph Schubiger, Clemens Dönicke, Daniel Friedl, Düsseldorf, Der Kaiser, Dorin Rahardja, Dr. Erich Siedler, Dramaturgie, Erik Raskopf, Hans-Otto Weiß, Harald Kratochwil, Inszenierung, Josepha Vogelhuber, Julian Hansemann, Klärchen:, Kostüme, Ks. Jürgen Rust, Kunst, Lars Gebhardt, Le Jour Femme, Leonhard Koppelmann, Leopold Brandmeyer, Mainz, Malin Nagel, Miriam Gadatsch, Natalie Krautkrämer, Ottilie, Paris, Peter Jordan, Piccolo, Prof. Dr. Hinzelmann, Rüdiger Hauffe, Sigismund Sülzheimer, Staatstheater Mainz, Theater Mainz, Versace, W.E.T., WET, Wilhelm Giesecke, www.lejour-shop.de, Zenzi

weissenroessl

In dem guten, alten Operetten-Film Im Weißen Rössl aus dem Jahr 1960 war die Welt noch in Ordnung: Die Haartolle saß, Waltraud Haas lächelte bedeutungsvoll in die Kamera und Peter Alexander durfte sich durchs Salzkammergut singen. Der Film trug sicherlich zur Popularität der ursprünglich 1930 entstandenen gleichnamigen Operette bei, er tat dem Werk und dem Genre aber auch einen Bärendienst.
Denn Im Weißen Rössl steht keineswegs für betuliche Heimatromantik und Schunkelharmonie, sondern es handelt sich um eine bitterböse, ironiegetränkte Berliner Operette. Der beginnende Massentourismus wird hier genauso auf die Schippe genommen, wie mit alpenländischem Kolorit und Berliner-Schnauze-Klischee gespielt. Wenn Wilhelm Gieseke und der „schöne“ Sigismund über Hemdhosen-Patente streiten, die Rössl-Wirtin ihrem Stammgast Dr. Siedler hinterherschmachtet, während dieser doch Ottilie sein Herz schenken will, und die Chefin nicht bemerkt, dass die „verliebten Kuhaugen“ des Zahlkellners Leopold nur ihr gelten, dann ist alles bereit für Verwirrung, Witz und beste Unterhaltung.
Das Regieduo Peter Jordan und Leonhard Koppelmann, die sich mit Pension Schöller in Mainz vorgestellt haben, werden in dieser spartenübergreifenden Produktion beweisen, dass sie Meister der doppelbödigen Unterhaltung sind.

Staatstheater Mainz, Premiere am 26. Nov 2016

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Sybille

15 Montag Feb 2016

Posted by jeanbro in Flm

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"Was soll ich anziehen", Anne Ratte-Polle, Berlin, Düsseldorf, Dennis Kamitz, Heiko Pinkowski, Junge Mode, Le Jour Femme, Levi Lang, Männermode, Männermode Schlangen, Michael Krummenacher, Mode Düsseldorf Oberkassel, sunny, sunny Grevenbroich, Thomas Fränzel, Thomas Loibl, Versace, W.E.T., WET, whattowear, www.lejour-shop.de, youtube

An der sonst so pragmatischen Architektin, Mutter und Ehefrau Sibylle scheint etwas Bedrohliches zu nagen. Nicht einmal im Italienurlaub mit ihrer Familie schafft sie es zur Ruhe zu kommen. Auf einem morgendlichen Spaziergang wird sie Zeugin eines verstörenden Unfalls. Erschüttert von dieser Begegnung, verändert sich Sibylles Wahrnehmung auf ihr Leben. Unaufhaltsam brechen albtraumhafte Visionen in ihren Alltag ein, und setzen einen Prozess in Gang, der alles zu zerstören droht.
Michael Krummenacher gehört einer neuen Generation junger deutscher Filmemacher an, die keine Scheu hat, sich dem Genrekino zuzuwenden. In seinem Zweitlingsfilm stoßen Elemente aus Horror, Psychothriller und Familiendrama aufeinander. Man könnte SIBYLLE auch als deutschen Giallo-Film sehen.
Michael Krummenacher: geboren 1975 in Schwyz. Regiestudium an der HFF München.
Feb 2016 im Kino – z.B. Filmhaus Köln

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Am 1. März in Mainz Tosca

28 Samstag Feb 2015

Posted by jeanbro in Kunst, Musik, Oper, Theater

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abstoßendes Theater, äußersten sich Komponisten und Kritiker nach der Uraufführung von Giacomo Puccinis wohl erfolgreichsten Oper: Tosca., Berlin, Cavaradossi, Düsseldorf, Folterkammermusik, Giacomo Puccini, Julia Hölscher, Künstlerdrama, Kunst, Le Jour Femme, Liebesgeschichte, Mainz, Meistermachwerk, Natalie Krautkrämer, Paris, Puccinis Oper, so, Staatstheater Mainz, Theater Mainz, Tosca, und noch härter, Versace, W.E.T., WET, www.lejour-shop.de

Tosca_Maint
TOSCA Von Giacomo Puccini

„Folterkammermusik“, „Meistermachwerk“, „abstoßendes Theater“ – so, und noch härter, äußersten sich Komponisten und Kritiker nach der Uraufführung von Giacomo Puccinis wohl erfolgreichsten Oper: Tosca. Die Kombination von Liebesgeschichte, politischem Kampf und Künstlerdrama, die vor der Folie der Napoleonischen Kriege auf italienischem Boden spielt, wurde schon in der reißerischen Dramenvorlage von Victorien Sardou als Kolportage-Werk diskreditiert. Dabei schufen Puccini und seine Librettisten hier wohl eine der am besten gebauten Opern:
Die gefeierte Sängerin Tosca liebt Cavaradossi, den Maler, der aufgrund seiner Verbundenheit mit dem flüchtigen politischen Häftling Angelotti ins Visier des Polizeichefs Scarpia gerät, der seinerseits Tosca begehrt. Scarpia sieht seine Chance gekommen, als er Cavaradossi gefangen nimmt: Ohne Skrupel verfolgt er seinen Plan, den politischen Widersacher Angelotti und seinen Liebesrivalen Cavaradossi aus dem Weg zu räumen und Tosca zu besitzen.
Tosca fasziniert durch eine kammerspielartige und konzentrierte Handlung, die sich in den Spannungsfeldern von Liebe, Kunst und Politik bewegt. Die emotionale Identität der Figuren, ihre Beziehungen und ihre Loyalität werden fortwährend auf die Probe gestellt und keiner der Beteiligten kann sich dem Strudel aus Leidenschaft und Machtobsession entziehen. „Bislang waren wir sanft, jetzt wollen wir grausam sein“, schrieb Giacomo Puccini über Tosca und verknüpft harte Klänge mit gefühlvollen Melodien zu einem beeindruckenden Krimi.
Die junge Regisseurin Julia Hölscher liest Puccinis Oper, die zwischen intimem Kammerspiel und großen Gefühlsausbrüchen changiert, konsequent als Drama der Manipulation von Gefühlen und findet in Puccinis Titelfigur den Prototyp des sich selbst bespiegelnden Künstlers.
Staatstheater Mainz, Premiere Sonntag, 1. März 2015

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Am 28. März in Mainz Steve Jobs

28 Samstag Feb 2015

Posted by jeanbro in Kunst, Musik, Oper, Theater

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Berlin, Düsseldorf, Kunst, Le Jour Femme, Mainz, Natalie Krautkrämer, Paris, Staatstheater Mainz, Theater Mainz, Versace, W.E.T., WET, www.lejour-shop.de

Agonie_und_Extase_des_Stev_Jobs
DIE AGONIE UND DIE EKSTASE DES STEVE JOBS
nach Mike Daisey
„Think different.“ Ab 1997 war das der Werbeslogan des Apple-Konzerns. Und die Apple-Entwickler hielten, was sie versprachen: Sie dachten Dinge anders und revolutionierten wie wir Musik hören, Fotos machen, Informationen erhalten und miteinander kommunizieren. Das, was wir heute Digitalisierung nennen, wäre ohne sie nicht möglich gewesen.
Fast zwanzig Jahre später liebt jeder Apple-Produkte! Sie erleichtern uns den Alltag, sind intuitiv bedienbar und ein Meilenstein des Produktdesigns. Der 2011 verstorbene Konzernchef Steve Jobs wird als geniales Genie verehrt. Dank ihm steht die Firma nicht bloß für innovative Technik sondern auch für Kreativität und Individualität. Nicht umsonst ist den meisten Produktnamen ein „i“ vorangestellt: Apple stellt MEINEN MP3-Player, MEIN Telefon und MEIN Tablet her.
Aber wie und wo werden die Geräte, die fast jeder in der Hosentasche hat, eigentlich produziert? Das fragte sich auch der US-amerikanische Autor, Schauspieler und bekennende Apple-Fan Mike Daisey und stieß bei seiner Recherche in China auf unmenschliche Produktionsbedingungen, die so gar nicht zum Hochglanzimage des Konzerns passen wollen.
Staatstheater Mainz U17, Premiere am 28. März 2015

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Luxuslärm „Atemlos“ aus dem Album „Carousel“

10 Montag Nov 2014

Posted by jeanbro in Musik

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"Was soll ich anziehen", Alles was Du willst, Berlin, Carousel, Düsseldorf, Köln, Le Jour Femme, Luxuslärm, Mieder, Mode, Mode Düsseldorf Oberkassel, W.E.T., WET, www.lejour-shop.de


„Alles was Du willst“ Luxuslärm Herbst-Tour 2014

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Statistik und Nebenwirkungen

17 Mittwoch Sep 2014

Posted by jeanbro in Bücher

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Berlin, Bochum, Gerd Gigerenzer, Gesellschaft, Medien, Statistik, Thomas Bauer, TU Dortmund, Unstatistiken, Walter Krämer, Wirklichkeit, www.lejour-shop.de

cover_unstatistik

Warum dick nicht doof macht und Genmais nicht tötet – Über Risiken und Nebenwirkungen der Unstatistik

216 S., zahlreiche Tabellen und Grafiken, Klappenbroschur
ISBN 978-3-593-50030-0

 

Der Berliner Psychologe Gerd Gigerenzer, der Bochumer Ökonom Thomas Bauer und der Dortmunder Statistiker Walter Krämer haben im Jahr 2012 die Aktion „Unstatistik des Monats“ ins Leben gerufen. Sie werden jeden Monat sowohl jüngst publizierte Zahlen als auch deren Interpretationen hinterfragen. Die Aktion will so dazu beitragen, mit Daten und Fakten vernünftig umzugehen, in Zahlen gefasste Abbilder der Wirklichkeit korrekt zu interpretieren und eine immer komplexere Welt und Umwelt sinnvoller zu beschreiben.

In der Medienkritik stellt D-Radio die Aktion „Unstatistik des Monats“ vor.

 

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Schönefeld Boulevard

10 Mittwoch Sep 2014

Posted by jeanbro in Flm

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"Was soll ich anziehen", Autorenkino, BER, Berlin, Berliner Vorort Schönefeld, Cindy, Daniel Sträßer, drykorn, Filmkunstkino, Flughafen Schönefeld, Großflughafen BER, JeanB., Kino, Le Jour Femme, Mode, Mode Düsseldorf Oberkassel, Ramona Kunze-Libnow, Rosinenbomber, Sylke Enders, ulia Jendroßek, Uwe Preuss, Versace, WET, www.lejour-shop.de


Cindy fristet ihre Teenagerjahre im Berliner Vorort Schönefeld, wo neben dem Bau des Großflughafens BER auch Cindys Hoffnungen still stehen. Wie schon in ihrem Debütfilm „Kroko“ thematisiert Sylke Enders auch in ihrem neuen Film die Träume und Nöte einer Heranwachsenden. Zwischen tragischen und komödiantischen Noten hat sie einen gewohnt ruppig-charmanten Film inszeniert, der auf dem Filmfest München 2014 ausgezeichnet wurde.
Do 11.9. | 20:00 Uhr | NRW-Premiere in Anwesenheit der Regisseurin und der Hauptdarstellerin | Metropol

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Alceste à bicyclette (Molière auf dem Fahrrad)

04 Freitag Apr 2014

Posted by jeanbro in Flm

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"Was soll ich anziehen", 2013, Amel, Île de Ré, Berlin, Düsseldorf, Der Menschenfeind, Fabrice Luchini, Fahrrad, Film, Filmkunstkino, Frankreich, französische Küste, La Rochelle, Lambert Wilson, Laurie Bordesoules, Maya Sansa, Mode Düsseldorf Oberkassel, Molière, Molière auf dem Fahrrad, Oyster, Paris, PepperVally, Philippe Le Guay, Segeln, W.E.T., WET, Wind und Wetter, www.lejour-shop.de


Zurückgezogen verbringt der einst erfolgreiche und bekannte Schauspieler Serge Tanneur (Fabrice Luchini) seinen Ruhestand auf der Insel Île de Ré, eine abgeschiedene Insel, bei La Rochelle vor der französischen Küste im Pazifischen Ozean. Nur er und sein Fahrrad trotzen in trauter Zweisamkeit dem Kontakt zur Außenwelt. Als sein alter Freund Gauthier Valence (Lambert Wilson), der gerade auf dem Höhepunkt seiner Karriere steht, eine Inszenierung von Molières „Der Menschenfeind“ plant und dabei unbedingt seinen alten Kollegen für eine Rolle gewinnen will, lehnt Serge zunächst ab. Dass ihn die Rolle des Alceste jedoch besonders reizt, da sie das höchste und doch nie erreichte Ziel seiner Schauspielerkarriere darstellt, kann er dabei kaum leugnen. Widerwillig ist Serge schließlich einverstanden, eine Woche lang an ersten Proben teilzunehmen.

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Tales from Britain Lee MacDougall trifft PAPER AEROPLANES

05 Mittwoch Mrz 2014

Posted by jeanbro in Musik

≈ Ein Kommentar

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"Was soll ich anziehen", BBC Radio Wales, Berlin, Brasserie Hermann, Braunschweig, Bremen, Capitol, charity shops, Crystal, Debut Album, Des Petits Hauts, Dortmund, DPH, Erlesenes – das Wesercafé, Feuerwache, Fragos, Frankfurt, FZW Club, Greifswald, Hamburg, Hansa Kultur-Club, Köln, Keller Klub, Le Jour Femme, Lee MacDougall, Little Letters, Magdeburg, Mannheim, München, Münster, Mode Düsseldorf Oberkassel, Mona Schnell, Natalie Krautkrämer, PAPER AEROPLANES, PepperVally, Prinzenbar, Sankt Peter Café, Sarah und Richard, Sputnik Café, Strom, studio 672, Stuttgart, the day we ran into the sea

Dass kaum einer schönere Songs schreiben kann als die Briten, wissen wir spätestens seit den Beatles Dass sie tolle Geschichtenerzähler sind, daran zweifelt seit William Shakespeare keiner mehr. Bei dieser Doppelkonzert-Reihe geht es um „Tales from Britain“, in denen sanfte Dream-Folk-Welten der walisischen Westküste im Gewand der Paper Aeroplanes (Sarah Howells & Richard LLewellyn) auf den modernen Folk-Pop von Lee MacDougall, geboren und aufgewachsen in Grimsby an Nordenglands Küste, aufeinandertreffen. Beide Acts sind geprägt vom rauen Leben an Britanniens Gestaden, inspiriert von der Heimat, von Freundschaften und von ganz persönlichen Erlebnissen mit der Liebe, dem Leben, Enttäuschungen und Freude. In Songs gepackte Gedanken und Träume, die gelebt oder überwunden werden müssen.
Über Sarah Howells Stimme sagt BBC Radio Wales, „dass sie sogar einen Piranha verzaubern würde“. Das Magazin all my music schreibt über die Songs der Paper Aeroplanes, sie seien „echte musikalische Perlen“. Lee MacDougall gehört laut Backseat Sandbar zu der Gattung Musiker, „der mit seinem Gesang jede noch so kleine Ritze eines Raumes füllen kann“. Tim Robinson von BBC Radio 6 geht sogar soweit zu behaupten, dass „man diese Art von Ernsthaftigkeit und Leidenschaft auf keinen Fall künstlich erzeugen kann“. Kein Wunder, dass Lees Debütalbum von Jim Lowe produziert wurde, der bereits Taylor Swift und den Stereophonics zu Nummer-1-Platzierungen verholfen hat. Die Paper Aeroplanes haben auf dieser Tour bereits ihren dritten Longplayer „Little Letters“ im Gepäck.
Sowohl Lee MacDougall als auch die Paper Aeroplanes gehören zu den hoffnungsvollen neuen Musikern in Großbritannien und werden nicht müde, jeweils mehr als 100 Konzerte im Jahr zu spielen. Aber auch in Deutschland sind sie kein Geheimtipp mehr. Die Paper Aeroplanes waren neben zahlreichen Solokonzerten als Support von Tina Dico und Ron Sexsmith unterwegs. Lee MacDougall verstärkte unter anderem Ed Sheeran und Train. Gemeinsam haben sie in jüngster Zeit zahlreiche Deutschlandkonzerte als Support des Berliner Singer-Songwriters Tom Lüneburger gespielt.
Auch wenn die „Papierflugzeuge“ darauf bestehen, dass sie Waliser, nicht Engländer sind, ist die Fehde zwischen den Landesteilen längst ein Ammenmärchen. Nach diesem Abend wird keiner mehr daran zweifeln, dass sich musikalisch und menschlich eine echte Freundschaft zwischen den Völkern entwickelt hat.
Am 23. März 2014 im Studio 672 in Köln
 

Donnerstag 20. März – Strom, München  TICKETS

Freitag 21. März – Keller Klub, Stuttgart  TICKETS

Samstag 22. März – FZW Club, Dortmund  TICKETS

Sonntag 23. März – Studio 672, Köln  TICKETS

Dienstag 25. März – Capitol, Mannheim  TICKETS

Donnerstag 27. März – Feuerwache, Magdeburg  TICKETS

Freitag 28. März – Hansa Kultur-Club, Braunschweig  TICKETS

Samstag 29. März – Erlesenes – das Wesercafé, Bremen  TICKETS

Sonntag 30. März – Prinzenbar, Hamburg  TICKETS

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The Grand Budapest Hotel

04 Dienstag Mrz 2014

Posted by jeanbro in Flm

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"Was soll ich anziehen", Adrian Brody, Berlin, Berlinale, Bill Murray, Ed Norton, Eröffnungsfilm, Filmfestspiele, Filmkunstkino, Florian Lukas, Großer Preis der Jury, Harvey Keitel, Jason Schwartzman, Jeff Goldblum, Léa Sedoux, Le Jour Femme, Matthieu Amalric, Mode Düsseldorf Oberkassel, Owen Wilson, Ralph Fiennes, Regisseur Wes Anderson, Saoirse Ronan, Silberner Bär, The Grand Budapest Hotel, Tilda Swinton, Wes Anderson. F. Murray Abraham, Willem Dafoe, www.lejour-shop.de


Schon Wochen vor Beginn der Filmfestspiele in Berlin machte einem in den Kinos der Trailer mit seinen tollen Bildern und der furiosen Besetzung Lust auf mehr und ließ das Berlinale-Fieber steigen. Der diesjährige Eröffnungsfilm, Wes Andersons „The Grand Budapest Hotel“, erzeugte hohe Erwartungen — und diese wurden voll und ganz erfüllt. Zuschauer wie Kritiker zeigten sich am Premierenabend begeistert — und auch die Jury konnte sich dem Charme dieser Produktion nicht entziehen. Am Ende gab es den Großen Preis der Jury für das ebenso phantasievolle wie opulent ausgestattete neue Werk von Regisseur Wes Anderson.

Ab dieser Woche im Atelie Düsseldorf

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King Ping – Tippen Tappen Tödchen –

31 Donnerstag Okt 2013

Posted by jeanbro in Flm

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Autorenkino, Bela B., Berlin, Claude Giffel. Sierk Radzei, Claudia Scheer van Erp, Crowdfunding, Düsseldorf, Dirk Michael Häger, filmkun, Fotografin Claudia Scheer, Godehard Giese, Hans-Martin Stier, Jana Voosen, Kalle Somnitz, Köln, KingPing, Kino, Lilay Huser, Metropol Kino, Ping, Uwe Dag Berlin, Wuppertal

Wuppertal. Nicht gerade das Zentrum der Republik, doch vielleicht gerade deswegen idealer Schauplatz für einen höchst ungewöhnlichen Film. Finanziert von lokalen Sponsoren und mit Hilfe von Crowdfunding, ist „King Ping – Tippen Tappen Tödchen“ eine wilde, manchmal auch wirre Mischung aus Komödie und Krimi, angereichert mit viel Lokalkolorit, Musik und bizarren Gestalten.

http://www.kingpingderfilm.de/

Das Buch zum Film:

Tag und Nacht hatte die Fotografin Claudia Scheer van Erp die Dreharbeiten zum Film intensiv mit ihrer Fotokamera begleitet, um den Enthusiasmus und das große Engagement zu dokumentieren, mit dem alle Beteiligten an dieses herausragende Projekt herangegangen sind. Das so entstandene Fotomaterial hat sie nun in dem aufwendig gestalteten Bildband „Inside King Ping“ zusammengestellt.

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10 Jahre GFB – A Decade of Decadence

14 Dienstag Mai 2013

Posted by jeanbro in Bücher, Flm, Musik, Theater, Veranstaltungen

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A Decade of Decadence, BDSM, Berlin, Decadence, Fetisch, German Fetish Ball, JeanB., Wochenende

German_Fetish_Ball_Berlin_2013Das German Fetish Ball Wochenende jährt sich zum 10. Mal. Europas größtes Fetisch- und BDSM Wochenende lockt wieder eine Vielzahl an Gäste aus aller Welt in die deutsche Metropole. Das lange Wochenende bietet wie immer ein abwechslungsreiches Programm, bei denen Fetischisten und BDSMler gleichermaßen auf ihre Kosten kommen.

German Fetish Ball

Vorverkauf

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Philosophie beschäftigt sich mit dem Kern der Dinge, Lebenskunst mit dem Fruchtfleisch."
Sir Alec Guiness (1914-2000)
CH, CBE, brit. Schauspieler

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