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PENSION SCHÖLLER im kleinen Haus Mainz

13 Samstag Feb 2016

Posted by jeanbro in Fashion, Theater

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Ein Major a.D., der das Befehlen nicht lassen kann, ein Löwenjäger, der seinen eigenen Bruder ausstopfen lässt, und ein Schauspieler mit Sprachfehler. Das sind die ganz normalen Gäste der Berliner Familienpension Schöller. Dort treffen Alfred und sein Onkel Klapproth, ein Gutsbesitzer aus der Provinz, zusammen. Alfred will sich selbstständig machen, doch fehlt ihm das Geld. Sein Onkel verspricht es ihm, allerdings nur unter der Bedingung, dass er einmal echte Irre erleben darf. In seiner Not gibt Alfred den Gesellschaftsabend der Pension Schöller als den einer Heilanstalt für Geisteskranke aus. Die geladenen Gäste sind unter anderem besagter Major und eine Schriftstellerin, die den Gästen Löcher in den Bauch fragt und dabei alle in den Wahnsinn treibt.
Schwank von Carl Laufs und Wilhelm Jacoby (1890)
Ein Major a.D., der das Befehlen nicht lassen kann, ein Löwenjäger, der seinen eigenen Bruder ausstopfen lässt, und ein Schauspieler mit Sprachfehler. Das sind die ganz normalen Gäste der Berliner Familienpension Schöller. Dort treffen Alfred und sein Onkel Klapproth, ein Gutsbesitzer aus der Provinz, zusammen. Alfred will sich selbstständig machen, doch fehlt ihm das Geld. Sein Onkel verspricht es ihm, allerdings nur unter der Bedingung, dass er einmal echte Irre erleben darf. In seiner Not gibt Alfred den Gesellschaftsabend der Pension Schöller als den einer Heilanstalt für Geisteskranke aus. Die geladenen Gäste sind unter anderem besagter Major und eine Schriftstellerin, die den Gästen Löcher in den Bauch fragt und dabei alle in den Wahnsinn treibt.
Klapproth ist begeistert! Als die Meute kurz darauf auf seinem Gut erscheint, sieht er sich gezwungen, alle einzusperren. Er glaubt nämlich, dass er zwangsverheiratet werden soll, mit Leoparden kämpft, beinahe ein Duell verliert, der Held eines Romans ist und fast als Desdemona erstickt wird …

Die bekannte Komödie der Mainzer Autoren Carl Laufs und Wilhelm Jacoby sprüht nur so vor Irrwitz, schwingenden Türen und sich rasant überschlagenden Pointen. Der aus Filmen wie Soul Kitchen oder Tom Tykwers The International sowie dem Hamburger Tatort bekannte Schauspieler Peter Jordan war am Schauspielhaus Bochum und am Thalia Theater Hamburg engagiert. Er inszeniert zusammen mit Hörspiel- und Theaterregisseur Leonhard Koppelmann u.a. am Thalia Theater Hamburg, Theater Dortmund und am Staatsschauspiel Dresden. Das Team wird nun zum ersten Mal in Mainz Regie führen.
Karten für Pension Schöller Staatstheater Mainz

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Tales from Britain Lee MacDougall trifft PAPER AEROPLANES

05 Mittwoch Mrz 2014

Posted by jeanbro in Musik

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Dass kaum einer schönere Songs schreiben kann als die Briten, wissen wir spätestens seit den Beatles Dass sie tolle Geschichtenerzähler sind, daran zweifelt seit William Shakespeare keiner mehr. Bei dieser Doppelkonzert-Reihe geht es um „Tales from Britain“, in denen sanfte Dream-Folk-Welten der walisischen Westküste im Gewand der Paper Aeroplanes (Sarah Howells & Richard LLewellyn) auf den modernen Folk-Pop von Lee MacDougall, geboren und aufgewachsen in Grimsby an Nordenglands Küste, aufeinandertreffen. Beide Acts sind geprägt vom rauen Leben an Britanniens Gestaden, inspiriert von der Heimat, von Freundschaften und von ganz persönlichen Erlebnissen mit der Liebe, dem Leben, Enttäuschungen und Freude. In Songs gepackte Gedanken und Träume, die gelebt oder überwunden werden müssen.
Über Sarah Howells Stimme sagt BBC Radio Wales, „dass sie sogar einen Piranha verzaubern würde“. Das Magazin all my music schreibt über die Songs der Paper Aeroplanes, sie seien „echte musikalische Perlen“. Lee MacDougall gehört laut Backseat Sandbar zu der Gattung Musiker, „der mit seinem Gesang jede noch so kleine Ritze eines Raumes füllen kann“. Tim Robinson von BBC Radio 6 geht sogar soweit zu behaupten, dass „man diese Art von Ernsthaftigkeit und Leidenschaft auf keinen Fall künstlich erzeugen kann“. Kein Wunder, dass Lees Debütalbum von Jim Lowe produziert wurde, der bereits Taylor Swift und den Stereophonics zu Nummer-1-Platzierungen verholfen hat. Die Paper Aeroplanes haben auf dieser Tour bereits ihren dritten Longplayer „Little Letters“ im Gepäck.
Sowohl Lee MacDougall als auch die Paper Aeroplanes gehören zu den hoffnungsvollen neuen Musikern in Großbritannien und werden nicht müde, jeweils mehr als 100 Konzerte im Jahr zu spielen. Aber auch in Deutschland sind sie kein Geheimtipp mehr. Die Paper Aeroplanes waren neben zahlreichen Solokonzerten als Support von Tina Dico und Ron Sexsmith unterwegs. Lee MacDougall verstärkte unter anderem Ed Sheeran und Train. Gemeinsam haben sie in jüngster Zeit zahlreiche Deutschlandkonzerte als Support des Berliner Singer-Songwriters Tom Lüneburger gespielt.
Auch wenn die „Papierflugzeuge“ darauf bestehen, dass sie Waliser, nicht Engländer sind, ist die Fehde zwischen den Landesteilen längst ein Ammenmärchen. Nach diesem Abend wird keiner mehr daran zweifeln, dass sich musikalisch und menschlich eine echte Freundschaft zwischen den Völkern entwickelt hat.
Am 23. März 2014 im Studio 672 in Köln
 

Donnerstag 20. März – Strom, München  TICKETS

Freitag 21. März – Keller Klub, Stuttgart  TICKETS

Samstag 22. März – FZW Club, Dortmund  TICKETS

Sonntag 23. März – Studio 672, Köln  TICKETS

Dienstag 25. März – Capitol, Mannheim  TICKETS

Donnerstag 27. März – Feuerwache, Magdeburg  TICKETS

Freitag 28. März – Hansa Kultur-Club, Braunschweig  TICKETS

Samstag 29. März – Erlesenes – das Wesercafé, Bremen  TICKETS

Sonntag 30. März – Prinzenbar, Hamburg  TICKETS

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Philosophie beschäftigt sich mit dem Kern der Dinge, Lebenskunst mit dem Fruchtfleisch."
Sir Alec Guiness (1914-2000)
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